KFZ-Leasingverträge vom Onlinevermittler erhalten

Leasingverträge im Kfz-Bereich bieten sowohl Privat- als auch Geschäftskunden zahlreiche Vorteile. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Verbraucher dazu, statt auf den Neu- oder Gebrauchtwagenkauf lieber auf ein Leasingangebot zu setzen.

Die Vorteile beim Leasing-Fahrzeug

Der größte Vorteil, der sich für den Kunden beim Leasing-Fahrzeug ergibt, ist wohl der Preis. Meist schon für wenige Hundert Euro pro Monat lässt sich ein Fahrzeug mieten, sodass der Notgroschen für die Anschaffung eines Neu- oder Gebrauchtwagens nicht angetastet werden muss. Gerade in der heutigen Zeit ist das eine gute Sache, denn viele Menschen haben gar nicht das Geld dafür, sich ein neues Auto kaufen zu können. Und wer nicht einen 20 Jahre alten Gebrauchtwagen kaufen will, der muss sich jetzt etwas einfallen lassen.

Ein weiterer Vorteil, der sich bei den Leasingangeboten ergibt, ist der, dass die meisten Fahrzeuge relativ neu, meist sogar erst kurz zuvor vom Band gegangen sind. Wer einen Neuwagen least, der braucht sich über Reparaturaufwendungen keine Gedanken zu machen. Während der Leasingdauer von 3-4 Jahren ist der Verschleiß nur gering, sodass keine größeren Sachschäden zu befürchten sind.

Günstige Leasing-Angebote online finden

Mittlerweile ist der Markt der Leasing-Fahrzeuge derart groß, dass jeder das für sich passende Auto schnell finden wird.

Im Grunde genommen ist es überhaupt sehr einfach, ein Leasing-Fahrzeug zu bekommen. Die meisten Händler haben neben den Gebraucht- und Neuwagen auch Leasing-Fahrzeuge im Programm – und die oftmals auch noch zu einem richtigen tollen Preis.

Was es beim Leasing von Kfz zu beachten gilt

Wer sich für ein Leasing-Fahrzeug entscheidet, der schließt in der Regel einen Leasingvertrag mit dem Anbieter und mietet das Fahrzeug dann für den zuvor gewählten Zeitraum. Danach hat der Kunde meist die Möglichkeit, das Fahrzeug zurückzugeben oder aber zum Restwert zu kaufen.

Soll das Fahrzeug nach Ablauf der Leasingdauer zurückgegeben werden, so ist darauf zu achten, dass es in einem tadellosen Zustand ist. Kfz-Sachverständige werden sich das Auto genau ansehen und eventuelle Mängel in Rechnung stellen. Ebenfalls berechnet werden überschrittene Kilometerangaben. Bei Vertragsunterzeichnung wird der Leasingnehmer gefragt, wie viele Kilometer er in etwa jährlich fahren wird. Aufgrund dieser Angabe wird auch der Versicherungsschutz berechnet. Wer hier angibt, dass er nur maximal 8.000 Kilometer pro Jahr fahren wird, das Fahrzeug dann aber mit einem Kilometerstand von 35.000 zurückgibt, der muss für die Differenz zahlen.

Leasingverträge übernehmen

Immer mehr in Mode kommt es auch, Leasingverträge von anderen zu übernehmen. Auch hier ergeben sich viele Vorteile, denn zum einen sind solche Fahrzeuge noch preiswerter, als ohnehin schon, zu bekommen. Zum anderen ist die Leasingdauer hier entsprechend niedriger.

Dadurch ist es möglich, immer wieder neue Fahrzeuge zu unterhalten. Bei der Übernahme eines Leasingvertrages sollte natürlich genau geschaut werden, in welchem Zustand sich das Fahrzeug befindet. Weist es schon zu viele Mängel auf, so ist von der Übernahme des Vertrages eher Abstand zu nehmen.

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